Die Hans-Böckler-Stiftung und die Universität Bremen laden zur Veranstaltung „Digitalisierung und künstliche Intelligenz: Die Agenda für Bremen“ ein, um die wirtschaftlichen Chancen und Herausforderungen der KI-Entwicklung zu diskutieren.

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KI-Programme, die für uns das Schreiben von Texten übernehmen, sind heute für alle zugänglich. Die Digitalisierung ist aus unserer Arbeits- und Lebenswelt nicht mehr wegzudenken. Welche wirtschaftlichen Chancen stecken in der Entwicklung und Nutzung der Anwendung von „künstlicher Intelligenz“? An welchen Stellen müssen Leitplanken gesetzt werden, und wo liegen die Felder, die am besten durch Sozialpartner geregelt werden? Mit diesem Thema befasst sich die Veranstaltung „Digitalisierung und künstliche Intelligenz: Die Agenda für Bremen“, zu der die Hans-Böckler-Stiftung und die Universität Bremen, einladen.

Die Veranstaltung wird eröffnet mit Impulsen von Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen, Dr. Andreas Bovenschulte und Dr. Verena Bader von der Wirtschaftsuniversität Wien. Im Anschluss wird mit Spitzenvertreter:innen der Bremer Sozialpartner diskutiert.

Die Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt einer neuen Reihe „Transformation gestalten: konkret“, mit der die Hans-Böckler-Stiftung gemeinsam mit regionalen Kooperationspartner:innen Fragen der Transformation beleuchten will. Denn die großen Veränderungen bewegen sich im globalen Maßstab, ob Digitalisierung oder Dekarbonisierung; die konkrete Auseinandersetzung hingegen findet regional statt, im Betrieb, in der Hochschule, in der Landes- und Kommunalpolitik.